Schulungs-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
Einführung
- Die Demo-Schulung besteht aus 3 ausgewählten Lernthemen.
- Führen Sie die Unterweisung “in einem Rutsch” durch, Zwischenergebnisse werden nicht gespeichert.
- Nach einer Inaktivität von 5 Minuten werden Sie automatisch ausgeloggt. Sie müssen die Schulung dann erneut starten.
- Lesen Sie die Lernthemen bitte sorgfältig durch, bevor Sie zur Frage gehen.
- Nach der Beantwortung erhalten Sie sofort das Feedback angezeigt.
- Sie können die Online-Unterweisung beliebig oft wiederholen.
- Sie können innerhalb der Online-Unterweisung zwischen Lern-Inhalt und Frage vor und zurück wechseln.
- Der/die Teilnehmende erhält nach der Durchführung sofort Feedback, ob die Schulung bestanden wurde oder erneut durchgeführt werden muss.
- Bei bestandener Unterweisung erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung per E‑Mail.
Viel Spaß bei der Durchführung der Demo-Schulung!
Für weitere Fragen wenden Sie sich gern an uns unter: kontakt@plato360.de
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Lernthema 1 von 14 — Installation von Office über das Benutzerdashboard
Hintergrund: Das Zulassen der Installation von Office über das Benutzerdashboard kann erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Benutzer könnten Software installieren, die nicht den Unternehmensrichtlinien entspricht oder nicht sicher konfiguriert ist. Ein unkontrollierter Zugang zu Installationen kann zu Inkonsistenzen in den Softwareversionen, Sicherheitslücken und möglichen Kompatibilitätsproblemen führen.
Lerninhalt: Administratoren müssen sicherstellen, dass die Installation von Office über das Benutzerdashboard deaktiviert ist. Stattdessen sollte die IT-Abteilung zentral die Kontrolle über die Installation und Bereitstellung von Software haben. Dies kann durch Gruppenrichtlinien oder spezielle Softwareverteilungsdienste wie Microsoft Endpoint Manager oder System Center Configuration Manager (SCCM) erreicht werden. Diese zentralisierten Ansätze ermöglichen es der IT-Abteilung, sicherzustellen, dass alle Softwareinstallationen den Unternehmensrichtlinien entsprechen und dass Sicherheitsupdates rechtzeitig eingespielt werden.
Eine zentralisierte Kontrolle trägt auch dazu bei, dass alle Benutzer die gleiche Version der Software verwenden, was die Kompatibilität und Zusammenarbeit verbessert. Darüber hinaus kann die IT-Abteilung durch diese Methode sicherstellen, dass nur genehmigte und sichere Software installiert wird, wodurch das Risiko von Malware und anderen Sicherheitsbedrohungen erheblich reduziert wird.
Frage 1 von 31. Frage
Mit welchen Maßnahmen oder Konfigurationen würden Sie den Schwerpunkt des Lernthemas umsetzen, um Risiken zu minimieren und Anforderungen an den Datenschutz bestmöglich zu erfüllen?
Korrekt
Prima, mit dieser Maßnahme werden Risiken minimiert und Anforderungen hinsichtlich des Datenschutzes und der Informationssicherheit erhöht.
Inkorrekt
Das Zulassen der Installation von Office über das Benutzerdashboard kann Sicherheitsrisiken erhöhen, da Benutzer möglicherweise Software installieren, die nicht den Unternehmensrichtlinien entspricht oder nicht sicher konfiguriert ist.
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Lernthema 2 von 14 — Gezieltes Release für ausgewählte Benutzer
Hintergrund: Gezielte Releases ermöglichen es, neue Funktionen und Updates zunächst von einer ausgewählten Gruppe von Benutzern testen zu lassen. Dies minimiert potenzielle Störungen und Sicherheitsrisiken, da nur eine kontrollierte Gruppe von Benutzern frühzeitigen Zugriff auf neue Funktionen erhält und mögliche Probleme identifiziert und behoben werden können, bevor eine breite Einführung erfolgt.
Lerninhalt: Administratoren sollten die Möglichkeit nutzen, gezielte Releases für ausgewählte Benutzer zu konfigurieren. Dies kann über das Microsoft 365 Admin Center eingerichtet werden. In den Release-Einstellungen können Administratoren bestimmen, welche Benutzergruppen neue Funktionen zuerst erhalten. Diese Benutzer dienen als Tester und geben wertvolles Feedback, das zur Verbesserung der Funktionen und zur Behebung von Problemen genutzt werden kann.
Gezielte Releases bieten auch die Möglichkeit, die Auswirkungen neuer Funktionen auf die bestehende Infrastruktur und Arbeitsabläufe zu bewerten. Durch eine stufenweise Einführung können Administratoren sicherstellen, dass neue Funktionen stabil und sicher sind, bevor sie allen Benutzern zur Verfügung gestellt werden. Dies reduziert das Risiko von Ausfällen und Sicherheitsproblemen.
Frage 2 von 32. Frage
Welche Release-Einstellungen ist Empfohlen zu konfigurieren?
Korrekt
Diese Antwort steht für das höchste Maß an Datenschutz für Betroffene.
Inkorrekt
Gezieltes Release für ausgewählte Benutzer stellt sicher, dass nur bestimmte Benutzer neue Funktionen und Updates testen. Dies minimiert potenzielle Störungen und Sicherheitsrisiken, da nur eine kontrollierte Gruppe von Benutzern frühzeitigen Zugriff auf neue Funktionen erhält.
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Lernthema 3 von 14 — Lizenzen für Global Admins
Hintergrund: Global Admins benötigen keine separaten Office 365- oder Enterprise-Lizenzen, da sie ihre administrativen Aufgaben über ihre regulären Benutzerkonten ausführen, die die notwendigen Lizenzen haben. Dies vereinfacht das Lizenzmanagement und stellt sicher, dass administrative Aufgaben effizient ausgeführt werden können.
Lerninhalt: Administratoren sollten sich bewusst sein, dass Global Admins ihre normalen Benutzerkonten für administrative Aufgaben nutzen können. Diese Konten haben bereits die notwendigen Lizenzen, was zusätzliche Lizenzkosten vermeidet. In Microsoft 365 werden administrative Rechte durch die Zuweisung von Rollen und Berechtigungen verwaltet, die unabhängig von den Office-Lizenzen sind.
Es ist wichtig zu wissen, dass Global Admins in der Regel Vollzugriff auf die Microsoft 365-Umgebung haben und daher eine sorgfältige Auswahl der Personen, die diese Rolle übernehmen, entscheidend ist. Eine gute Praxis ist es, mindestens zwei Global Admins zu haben, um die Kontinuität und Verfügbarkeit der administrativen Funktionen sicherzustellen.
Frage 3 von 33. Frage
Welche Lizenzen hat der Global Admin und wie viele Global Admins gibt es?
Korrekt
Diese Antwort steht für das höchste Maß an Datenschutz für Betroffene.
Inkorrekt
Es sind keine zusätzlichen Lizenzen für die administrativen Rechte erforderlich. Hierdurch würden sich unnötig Kosten erhöhen.